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  Top of the Rocks 2023 - Teil 6

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Montag, 26.06.2023 (Tag 16) - Summit to summit

 

Aufstehen um halb sieben und erstmal fruehstuecken. Alles etwas seltsam heute morgen, denn der Fruehstuecksraum ist zugesperrt. Wir haben eine der wenigen Reservierungen mit Fruehstueck, das scheint die absolute Ausnahme zu sein. Aufpreis hier vor Ort $10,95. Fuer das, was angeboten wird ein Witz. Aber da es uns ja nix kostet, meckern wir mal nicht rum… Gerade haben wir wohl einen echten Lauf, was seltsame Fruehstuecke betrifft…

 

Nach dem Check Out geht es wieder auf die I 70, aber nur bis De Beque. Dort verlassen wir die Interstate und folgen der 45 ½ Road. Das ist ausnahmsweise mal kein Witz, die heisst wirklich so…

 
   

 

Kurz darauf biegen wir auf den Hwy 65 ab und der ist absolut klasse. Kein Wunder, es ist ein National Scenic Byway. Der Grand Mesa Scenic and Historic Byway fuehrt hinauf auf etwa 3.300 Meter Hoehe zur Grand Mesa und ist wirklich grandios. Gefaellt uns unglaublich gut.

 
   

   

   

 

 

 

 
   

   

 

Gegen dreiviertel zehn erreichen wir das Grand Mesa Visitor Center und stoppen fuer einen kurzen Besuch. Anschliessend fahren wir den direkt am Visitor Center abzweigenden Baron Lake Drive bis zum gleichnamigen See. Die Landschaft mit den ganzen Seen hier ist richtig klasse, doch langsam wird es Zeit, umzudrehen und weiterzufahren.

 
   

   

   

 

 

 

 
   

 

Der Grand Mesa Scenic Byway fuehrt nun hinunter nach Cedaredge und Orchard City. Wir stoppen noch an dem einen oder anderen Overlook und freuen uns wieder mal ueber die Murmeltiere.

 
   

   

 

   

   

   

 

Eine Slideshow zum Grand Mesa Scenic Byway mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Bald darauf erreichen wir Delta und sind damit wieder in bekannten Gebieten. Ueber Montrose fahren wir wie bereits 2019 nach Ouray, wo wir kurz nach zwoelf Uhr mittags ankommen.

 
   

   

 

Auch wenn wir damals bereits einiges angesehen haben, zumindest zu einem Punkt moechte ich unbedingt auch in diesem Jahr: zu den Cascade Falls. Bis zum Wasserfall ist es nur ein kurzer Hike, doch wir muessen noch etwas nachholen, was wir letztes Mal vergessen hatten.

 
 
   

   
   

 

 

 

Man kann hier noch ein Stueck weiter hinaufsteigen und kommt so bis etwa in die Mitte der Wasserfaelle. Eigentlich wollen wir sogar hinter den Wasserfall laufen, doch der Weg dorthin ist relativ abschuessig und sehr rutschig. Ein sicherer Tritt ist heute hier jedenfalls nicht gewaehrleistet. Ein wenig kommt leider auch meine Hoehenangst wieder durch und deswegen begnuegen wir uns mit Fotos direkt am, aber nicht hinter dem Wasserfall.

 
   

   

   

 

 

 

 
   

 

Etwas spaeter fahren wir gemuetlich durch Ouray, allerdings ohne durch den Ortskern zu bummeln. Wir muessen wirklich mal eine oder zwei Naechte hierbleiben, denn zum einen gefaellt uns der kleine Ort sehr gut, zum anderen kann man hier durchaus das eine oder andere unternehmen.

 
   

   

   

 

 

 

Nun wechseln wir die Seiten und ich fahre wieder mal ein Stueck. Unsere letzte Fahrt auf dem Million Dollar Highway durfte Michael machen, heute darf ich auch mal. Ueber diesen tollen Abschnitt des San Juan Skyway Scenic Byways zwischen Ouray und Silverton haben wir ja 2019 an Tag 13 bereits einiges geschrieben (klick), die Strasse ist wirklich traumhaft schoen. Damals haben wir auch den Box Canyon besucht, auf dessen Parkplatz und Visitor Center man vom View Point Switzerland prima hinunterblicken kann.

 

Auf einem anderen netten Parkplatz halten wir an, packen unsere Klappstuehle aus und machen erstmal Brotzeit. Dann geht es hinauf auf den Red Mountain Pass, der immerhin bis auf eine Hoehe von 11.018 Fuss, also etwa 3.358 Meter hinauffuehrt. Es ist bereits zwei Uhr, als wir ihn ueberqueren und langsam wieder hinunter in Richtung Silverton fahren.

 

   

   

 

 

 

   

   

   
   

   
   

   
   

   
   

   

 

Bei der Planung des heutigen Tages war der Ophir Pass lange Zeit eine Option. Diese Back Road zweigt nun rechts ab und fuehrt nach Ophir und schliesslich bis Telluride. Dort wollen wir auch schon ewig mal hin, doch fuer den Abstecher reicht die Zeit heute einfach nicht.

 

Die gut zehn Meilen lange Gravel Road soll angeblich an der einen oder anderen Stelle nicht ganz so einfach sein, doch Michael moechte wenigstens ein kleines Stueck fahren, um sich vom Zustand selbst ein Bild machen zu koennen - fuers naechste Mal wie er meint.

 

Wir wechseln also kurz die Seiten und fahren knapp zwei Meilen den Berg hinauf. Bis dahin ist die Back Road noch halbwegs o.k. Allerdings wird sie immer holpriger, je weiter man kommt und nun muessten wir deutlich langsamer und vorsichtiger weiterfahren. Dafuer fehlt uns einfach die Zeit. Die Fahrt bis Telluride bleibt also wie erwartet auf der Bucket List.

 

   
   

 

Zurueck auf der Teerstrasse tauschen wir erneut die Plaetze und ich fahre wieder weiter. Gegen dreiviertel drei erreichen wir schliesslich Silverton, dieses Mal bei Sonnenschein. Vor vier Jahren hatten wir hier richtig schlechtes Wetter. Wir bummeln ein wenig die Hauptstrasse auf und ab, besuchen den Worlds Highest Harley Store und werfen einen Blick in das historische Grand Imperial Hotel.

 

   

   

 

 

 

 
   

   

   
   

   

 

Eine Slideshow zum Million Dollar Highway zwischen Ouray und Silverton mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Auch nach Silverton bleibt der Highway absolut sehenswert, wenn auch nicht mehr ganz so spektakulaer wie der Million Dollar Highway. Die ganze Strecke ab Ridgway bildet wie schon erwaehnt den etwa 378 Kilometer langen San Juan Skyway Scenic and Historic Byway, der in einem Loop letztlich wieder zurueck nach Ouray fuehrt.

 

Nun geht es hinauf auf den Molas Pass mit 10.910 Fuss Hoehe (3.325 Meter), etwas spaeter folgt Coal Bank Pass mit 10.640 Fuss (3.243 Meter).

 

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 
   

 

 

 

 

 

Um viertel nach vier erreichen wir Pinkerton Hot Springs, wo wir natuerlich wieder fuer ein paar Fotos stoppen muessen. Der farbenfrohe kuenstliche Fels sieht einfach klasse aus.

 

   

   

 

 

 

 

 

In Durango checken wir ein im Main Stay Suites, etwas ausserhalb des Ortskerns gelegen. Die Zimmer hier sind riesig und absolut top, ein Traum fuer relativ wenig Geld. Wobei das nur stimmt, wenn man rechtzeitig zu reservieren scheint. Unsere stornierbare Buchung liegt fast ein ganzes Jahr zurueck, in den letzten Monaten wurde stellenweise der dreifache Preis verlangt. Das ist dann schon heftig…

 

   

   

 

Gegen Abend bummeln wir ein wenig durch Durango, bevor wir zum Abendessen zu Fired up Pizza gehen. Auf die Pizza hier haben wir uns seit Monaten riesig gefreut, denn 2019 hatten wir hier eine der besten Pizzen, die wir je in den USA hatten.

 

Doch in diesem Jahr ist die Pizza eine kleine Enttaeuschung. Um nicht falsch verstanden zu werden… die Pizza ist sicher nicht schlecht, doch der ganz grosse Wurf wie vor vier Jahren ist sie in diesem Jahr eben nicht. Schade.

 

   

   
   
 
 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

Auf dem Rueckweg zum Hotel stoppen wir noch bei Walmart gleich nebenan, dann geht es zurueck aufs Zimmer. Als wir spaeter unser Feierabend-Bud vor dem Hotel geniessen, gesellt sich ein amerikanisches Paar zu uns. Wir sitzen fast eineinhalb Stunden zusammen und unterhalten uns wirklich prima.

 

Lori und Victor heissen die beiden betreiben eine Kneipe in Nebraska. Victor ist gebuertiger Mexikaner und hat eine nicht zu uebersehende Aehnlichkeit mit dem Schauspieler Danny Trejo... schade, dass wir kein Foto von den beiden haben.

 

 

  Hotel / Motel: Main Stay Suites Durango
    Fruehstueck: Ja              

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   33 °C     (zusaetzlich mit Jeep: 80 km)
    Aussen-Pool: Ja   gefahrene Kilometer:   373 km

insgesamt:

  6.062 km
       
   

Bewertung:

Das Main Stay Suites Durango ist ein Top Hotel mit richtig schoenen Zimmern und sehr gutem Fruehstueck. Zu dem Preis, den wir ergattern konnten, eine absolute Empfehlung. Allerdings schwankte der Preis zwischen unserer Buchung und der Reise extrem.

 

 

 

Dienstag, 27.06.2023 (Tag 17) - Bridges & Slots

 

Wie fast immer klingelt der Wecker um halb sieben, wir packen zusammen und gehen erstmal fruehstuecken. Das passt heute, wie das Zimmer einfach top. Um acht Uhr starten wir in Richtung Cortez. Es wird nun wirklich wieder Zeit fuer rote Steine. Zu viel Gruen ist ja schliesslich auch ungesund – sagt Michael immer.

 

Den Mesa Verde NP lassen wir links liegen, da waren wir ja bereits. Nach einem kurzen Stop am Utah Welcome Sign, das eine nette versteckte Botschaft enthaelt (hey, woher kennen die mich???)...

  

...erreichen wir Monticello, biegen dort aber nicht wieder nach Moab ab, auch wenn es von hier nur mehr eine knappe Stunde Fahrt waere. Wir fahren nach Blanding.

 

 

 

Dort tanken wir voll und fahren dann ueber den Hwy 95 in Richtung Natural Bridges National Monument. Von Blanding bis hinauf nach Hanksville heisst diese 133 Meilen lange Strasse auch Bicentennial Scenic Byway. Und das wirklich zu Recht, es ist eine unglaublich tolle Strasse. Wenn man rote Steine mag…

 

Nicht weit von Blanding entfernt beginnt das Bears Ears National Monument, in dem wir ja mittlerweile auch mehrfach unterwegs waren. Gleich zu Beginn dieser Reise bei Chicken Corners nahe Moab, heute sind wir eine ganze Ecke suedlicher. Dieses Mal fotografieren wir auch mal die beiden Berge, die namensgebend fuer das riesige National Monument sind: die Bears Ears.

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

 

Im Natural Bridges National Monument, das vollstaendig vom Bears Ears National Monument umschlossen wird, stoppen wir am Visitor Center und siehe da – es gibt auch Souvenir-Magnete fuer das Bears Ears National Monument. Klasse – da nehmen wir doch gleich einen mit.

 

Irgendwie wundert es uns ein wenig, dass man das Natural Bridges National Monument eigenstaendig gelassen und nicht einfach ins Bears Ears National Monument integriert hat. Das Visitor Center hier haette man dann ja gleich als Bears Ears Visitor Center verwenden koennen.

 

Wenn wir nun schon mal da sind, fahren wir den 9 Meilen langen Loop zu den View Points der drei Natural Bridges. Ich hab mir wieder das Steuer geschnappt und fahre die enge Einbahnstrasse, Michael darf sich mal wieder chauffieren lassen.

 

   

   

 

 

 

 

 

 

   

   

 

 

 

 

 

 

   

   

   

   

 

Eine Slideshow zum Natural Bridges National Monument mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Michael wuerde gerne noch die Back Road zu den Bears Ears hinauffahren, aber da lege ich heute mal mein Veto ein. So viel Zeit haben wir nicht. Nachdem wir an den View Points die Natural Bridges so gut es geht fotografiert haben, fahre ich weiter in Richtung Hanksville. Wer die Gegend und uns kennt, kann sich ja denken, worauf das hinauslaeuft...

 

 

Auf der Fahrt kann man verschiedene markante Felsen bewundern. Wenigstens zwei von ihnen sind so bekannt oder haben eine so markante Form, dass ihr Name auch auf Hinweisschildern entlang der Strecke zu finden ist. Cheese Box Butte oder Jacobs Chair sind aber auch wirklich absolut treffend gewaehlt.

 

An der Fry Canyon Lodge wird gearbeitet oder renoviert. Es sieht so aus, als ob man die alte Lodge wieder in Betrieb nehmen moechte. Mit dem Bears Ears National Monument vielleicht gar keine schlechte Idee, aber ehrlich gesagt haben wir da ein wenig Zweifel. Sie liegt schon sehr weit ab vom Schuss...

 

   

   

   

   

   

 

Eine Slideshow zum Bicentennial Highway im Bears Ears National Monument mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Das Bears Ears National Monument grenzt direkt an die Glen Canyon National Recreation Area, die wir nun als naechstes erreichen. Wir stoppen kurz an der Hite Marina, die jedoch geschlossen ist. Kein Wunder, der Lake Powell ist naemlich nicht mehr vorhanden. Nur der Colorado River fliesst hier entlang. Wie es bei vollem Stausee aussehen koennte, kann man vom View Point aus erahnen, da sieht man ganz gut, wo die Boat Ramp endet und der Wasserstand eigentlich stehen muesste.

 

Bevor wir allerdings zum View Point kommen, muessen wir ueber mehrere Bruecken, unter anderem die Colorado River Bridge und die Dirty Devil River Bridge. Ein Stop auf bzw. bei den Bruecken lohnt sich in jedem Fall immer.

 

   

   

 

 

 

 

 

 

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

 

Nach dem Stop am View Point fahren wir weiter in Richtung Hanksville. Doch wie im vergangenen Jahr liegt unser Ziel auch heuer woanders. Letztes Jahr sind wir nahe der Abzweigung nach Bullfrog durch den Leprechaun Slot Canyon gewandert. In diesem Jahr wollen wir uns einen weiteren Slot Canyon ansehen.

 

Hier liegen naemlich gleich drei Slots eng beieinander. Sie werden auch Irish Slot Canyons genannt. Uns interessiert der mittlere der drei, und der liegt nur eine halbe Meile vom Leprechaun entfernt. Sein Name: Blarney Slot Canyon.

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

Der Blarney Slot Canyon wird eigentlich als Technical Slot gefuehrt, kann aber ohne grosses Risiko und Kletterausruestung auch von normalen Hikern besucht werden. Wenn es einem zu schwierig wird, dreht man eben einfach um.

 

Vom Parkplatz aus laufen wir den Wash hinauf. Nach wenigen Minuten beginnt bereits der Canyon und der ist fast sofort interessant. Nach etwa einer Viertelmeile kommt ein erster Mini-Slot, der schon wirklich richtig nett ist.

 

Gleich nach diesem ersten Slot gabelt sich der Wash, hier muss man sich links halten. Kurz darauf folgt eine weitere Gabelung, hier ist der Weg aber offensichtlich. Geradeaus ist eine Sackgasse, also muss man sich hier rechts halten.

 

   

   

 

 

 

 

 

 

 

   

 
   

 

Nur wenige Meter nach dieser zweiten Gabelung folgt eine dritte. Diese Stelle sollte man sich merken, denn hier beginnen nun zwei Slot Canyons: East Fork of Blarney Canyon und West Fork of Blarney Canyon. Auf beiden Seiten gibt es Hindernisse, die etwas Klettern erfordern, sogar etwas Kaminklettern sollte man koennen.

 

Die Hindernisse sind nicht sonderlich hoch, lebensgefaehrlich wird es hier sicher nirgendwo. Natuerlich kann auch ein Sturz aus wenigen Metern zu groesseren Verletzungen fuehren, doch man muss hier nicht zwingend grosse Risiken eingehen.

 

Man kann ueber alle Hindernisse klettern, bei denen man sich noch sicher fuehlt und sollte dann umdrehen, wenn es einem zu schwierig wird. Diese Vorgehensweise gilt fuer beide Seiten gleichermassen.

 

Wir beginnen mit der rechten Seite, also Blarney East, die angeblich etwas schwieriger sein soll. Tatsaechlich werden die Hindernisse schwieriger, je weiter man in den Canyon hineinkommt. Irgendwann ist ein extrem hoher Absatz zu ueberwinden, der nur per Seil bezwungen werden kann. Es ist zwar sogar eines in der Wand befestigt, doch das sieht nicht allzu vertrauenserweckend aus. Fuer uns heisst es an dieser Stelle umdrehen, doch wir sind nicht traurig. Eigentlich sind wir recht weit gekommen und der Slot ist wirklich klasse.

 

   

   

 

 

 

 
   

 

 

 

 

 

 

 

   
   

   

   

 

Wir laufen zurueck zur letzten Gabelung und knipsen auch auf dem Rueckweg munter weiter. Die Fotos alle auszusortieren wird ein echter Alptraum. Naja, lieber einmal zu oft den Ausloeser gedrueckt als einmal zu wenig...

  

 

 

 

 

 
 

 

 

 

An der Gabelung angekommen geht es nun in den linken Slot Canyon, Blarney West. Auch hier sind kleinere Hindernisse zu ueberwinden, die wir allesamt ohne Probleme bewaeltigen koennen. Doch irgendwann ist auch in diesem Slot Schluss, an dieser Stelle wuerden auch Seile nicht helfen. Es geht einfach nicht mehr weiter. Wir drehen um es geht erneut zurueck in Richtung Gabelung.

 

 

   

 

 

 

 

 

 

   

   

 

 

 

 

 

   

   

Nach der Gabelung muessen wir natuerlich wieder durch die ersten Slots hindurch, die auf dem Rueckweg ganz anders aussehen als auf dem Hinweg. Oder wir haben vor lauter Slotkraxelei ganz vergessen, wie schoen die ersten Engstellen gewesen sind.

   

   

   

   

   

   

 

Nach gut zwei Stunden sind wir wieder zurueck am Auto. Unsere Fuesse gluehen und die Schuhe sind voll Sand. Doch wir sind richtig gluecklich, den Blarney Slot Canyon ziemlich vollstaendig bezwungen zu haben.

 

Eine Slideshow zum Blarney Slot Canyon mit diesen und weiteren Bildern in einem etwas groesseren Format ist hier zu finden.

 

Jetzt uebernimmt Michael wieder das Steuer und bringt uns wohin…? Na klar, zum Lake Powell, genauer gesagt zur Bullfrog Marina. Hier waren hier ja bereits letztes Jahr und es hat uns so gut gefallen, dass wir dieses Jahr gleich nochmal hierher wollten.

 

   

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

Die 40 Meilen von der Kreuzung bis Bullfrog sind schnell gefahren, um kurz nach fuenf erreichen wir die Marina und checken ein in der Defiance House Lodge. Als wir vor unserer Zimmertuere stehen, kippen wir fast aus den Latschen: es ist exakt das gleiche Zimmer, in dem wir bereits letztes Jahr waren. Nur die Zimmerschluessel sind in diesem Jahr anders: die sind tatsaechlich aus Holz!

 

   

   

   

(2023) (Flashback 2022)

 

Der erste Blick auf den See ist auch in diesem Jahr wieder ein unbeschreibliches Gefuehl fuer uns. Wir lieben diese Landschaft und den Stausee einfach. Wobei dieser sich deutlich veraendert hat. Bei unserem Besuch letztes Jahr hatte der Wasserstand des Lake Powell mit 3.539 Fuss ueber Meeresspiegel seinen Jahreshoechststand erreicht.

 

Von diesem Tag an ist der Pegel ununterbrochen gesunken, bis er schliesslich mit knapp 3.520 am 11. April dieses Jahres einen Rekordtiefststand erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt war der riesige Stausee nur noch zu knapp einem Viertel gefuellt.

 

Der Zyklus ist eigentlich immer der gleiche – zumindest in Jahren mit normalem Niederschlag. Von Anfang Juli an sinkt der Pegel des Lake Powell aufgrund des Sommers und der Trockenheit im Suedwesten immer bis etwa Anfang April des Folgejahres ab. Mal mehr, mal weniger.

 

Dann kommt im Fruehjahr die Schneeschmelze aus den Bergen und die Fluesse, die den See speisen, schwellen an. Ab diesem Zeitpunkt steigt der Lake Powell wieder deutlich, im Idealfall bekommt er nun bis Anfang Juli das Wasser zurueck, das er durch den letzten Sommer und Winter verloren hat.

 

Allerdings ist der Wasserstand des Sees in den letzten 20 Jahren aufgrund der anhaltenden Duerre permanent zurueckgegangen. Zu wenig Niederschlag im Winter und extrem trockene Sommer haben den Pegel so weit sinken lassen, dass die Dangling Rope Marina vollstaendig abgebaut werden musste und die Rainbow Bridge mit dem Boot nicht mehr erreichbar ist.

 

Der Castle Rock Cut ist nicht mehr passierbar und die Autofaehre zwischen Bullfrog und Halls Crossing war selbst zum Jahreshoechststand 2022 nicht mehr in Betrieb. Sogar richtig gute Wassermengen wie in den Jahren 2011, 2017 oder 2019 konnten den Trend nicht brechen und neue Tiefststaende verhindern.

 

Das letzte Mal, als der Lake Powell seine maximale Stauhoehe von 3.700 Fuss annaehernd erreichte, war im Jahr 1999. Michael hat mal ein wenig in seinem Fotoarchiv gekramt, denn am 10.06.1999 war er hier bereits mit dem Powerboot unterwegs. Der fast vollstaendig gefuellte Stausee sieht schon ganz anders aus. Da haette man theoretisch sogar unter der Rainbow Bridge durchschwimmen koennen...

 

(Flashback 10.06.1999) (Flashback 10.06.1999)

 

 

(Flashback 10.06.1999)

(Flashback 10.06.1999)

 

 

(Flashback 10.06.1999)

(Flashback 10.06.1999)

 

Seit diesem Zeitpunkt jedoch geht es bergab und trotz vieler Massnahmen, die man ergriffen hat, um den Pegel zu stabilisieren, hatten wir im April dieses Jahres ein Rekordtief.

 

Und dann kam die Flut… zumindest fast. Rekordschneefaelle im letzten Winter bescherten den Fluessen im Fruehjahr jede Menge Wasser und so begann der Pegel des Lake Powell ab dem 14. April 2023 zu steigen. Und er stieg und stieg und stieg. Heute haben wir einen Stand von 3.582 Fuss erreicht und liegen damit gut 43 Fuss, also gut 13 Meter, ueber dem Pegel von unserem letzten Besuch und etwa 62 Fuss, also knapp 19 Meter, ueber dem Tiefststand vom April.

 

Der Castle Rock Cut ist in diesem Jahr tatsaechlich wieder befahrbar und auch die Docks an der Rainbow Bridge werden gerade wieder aufgebaut. In den naechsten Wochen ergibt sich damit - zumindest voruebergehend - wieder die Moeglichkeit, dieses tolle National Monument zu besuchen.

 

Auch wenn man mindestens fuenf weitere Jahre solche Wassermengen benoetigen wird, um wieder halbwegs in Richtung „Full Pool“ zu kommen, ist dieser massive Anstieg nun doch zumindest so etwas wie ein Lichtblick. Und uns beschert der gestiegene Pegel eine komplett veraenderte Landschaft und Kuestenlinie. Klasse!

 

   

(27.06.2023) (Flashback 06.07.2022)

 

Nachdem wir unser Gepaeck aufs Zimmer gebracht haben, gehen wir erstmal Abendessen. Dann lassen wir den Tag auf unserem Balkon mit Seeblick gemuetlich bei dem einen oder anderen Bud ausklingen. Einfach ein Traum hier…

 

   

   

 

 

 

 

 

 

   

   

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

  Hotel / Motel: Defiance House Lodge
    Fruehstueck: Nein              

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   36 °C     (zusaetzlich mit Jeep: 80 km)
    Aussen-Pool: Nein   gefahrene Kilometer:   470 km

insgesamt:

  6.532 km
       
   

Bewertung:

Die Lodge ist klasse. Schoene und durchaus geraeumige Zimmer, leider nicht so ganz billig, da auch noch ohne Fruehstueck. Aber der abendliche Blick auf den Lake Powell ist ja sowieso unbezahlbar.

 

 

 

Mittwoch, 28.06.2023 (Tag 18) - Beautiful Canyons

 

Der Wecker klingelt wieder um halb sieben, denn ab sieben gibt es Fruehstueck. Wir sind puenktlich da, doch zehn Minuten lang tut sich gar nichts. Dann eben nicht, denn so viel Zeit haben wir nicht. Wir nehmen uns Kaffee aus dem Shop der Lodge mit und essen dazu auf dem Zimmer unsere Cookies.

 

Punkt acht sind wir an den Boat Rentals und erledigen den Papierkram fuer unser Powerboat, das wir heute fuer den ganzen Tag gemietet haben.

 

 

   

 

 

 

Danach bekommen wir wie immer unsere Einweisung auf dem Boot und um dreiviertel neun geht es auch schon los. Wir verlassen die Marina und starten in den heutigen Tag auf dem Lake Powell.

 

   

   

 

Eine Planaenderung gibt es aber gleich zu Beginn. Eigentlich wollten wir bis zum Reflection Canyon fahren, denn auf eine Nachfrage bei der Buchung vor einigen Monaten hat man uns gesagt, das waere von Bullfrog aus machbar. Doch heute hat man uns dringend davon abgeraten.

 

Dorthin dauert es bei Vollgas mindestens zwei, zweieinhalb Stunden. Fuer hin und zurueck - und dann noch die Strecke im Canyon - koennte der Sprit knapp werden. Oder aber man faehrt langsamer, dann geht aber vermutlich die Zeit aus. Denn um vier muss das Boot wieder abgegeben werden.

 

   

   

 

Uns ist das aber alles nicht ganz so wichtig, denn wir kennen den Reflection Canyon ja bereits. Hauptsache Powerboat fahren und einen tollen Tag auf dem Lake Powell verbringen. Letztes Jahr sind wir ein ganzes Stueck nach Norden gefahren, dieses Jahr wollen wir, auch wenn es nicht bis zum Reflection Canyon reicht, nach Sueden.

 

Zuerst aber kucken wir uns kurz die Anlegestelle der Faehre bei Halls Crossing an. Hier sieht man ebenfalls den deutlich hoeheren Wasserstand, auch wenn es fuer den Faehrbetrieb noch nicht ganz reicht. Es wird wohl noch mindestens einen weiteren guten Winter benoetigen, bevor die Faehre wieder in Betrieb gehen koennte.

 

   

(2023) (Flashback 2022)

 

Besser sieht es an der Halls Crossing Boat Ramp aus. Hier ist das Wasser im Vergleich zum letzten Jahr soweit gestiegen, dass sie wieder in Betrieb gegangen ist. Auf den Fotos kann man auch hier einen riesigen Unterschied zum letzten Jahr sehen.

 

(2023) (Flashback 2022)
   

(2023)  
   

 

Nun aber fahren wir in Richtung Wahweap. Tanken wollen wir erst bei Rueckgabe des Bootes, das bedeutet, dass wir nicht dauernd volle Pulle fahren duerfen. Sonst ist nach ca. vier oder spaetestens fuenf Stunden Schluss.

 

Vollgas sind etwas mehr als 5.500 Umdrehungen pro Minute, am effektivsten faehrt man das Powerboat mit ca. 4.000 Umdrehungen pro Minute. Erst ab etwa 3.500 Umdrehungen senkt sich die Bootsnase wieder ab und man gleitet ueber das Wasser.

 

Darunter braucht man also deutlich mehr Benzin, weil das Boot mit dem Heck zu tief im Wasser ist und der Wasserwiderstand damit deutlich hoeher liegt. Wir halten uns die meiste Zeit an die Richtlinie 4.000 Umdrehungen, da ist man schnell unterwegs und spart Benzin. Das sollte dann locker ausreichen fuer den ganzen Tag.

 

Wir wechseln uns heute immer wieder ab mit dem Fahren. Auf dem Hauptarm, also dem Colorado River, fahre meistens ich, in den Canyons meistens Michael. Wir haben uns wieder die detaillierte Karte gekauft, damit wir die Canyons auch leicht finden koennen und uns orientieren koennen, wie weit wir schon gefahren sind.

 

   

   

   

 

Da wir zu den Canyons nicht allzu viel erzaehlen koennen, lassen wir hauptsaechlich Bilder sprechen. Und zu fast jedem Canyon gibt es auch eine Slideshow mit noch mehr Bilder in einem etwas groesseren Format.

 

Der erste Canyon, den wir heute ansehen, ist Annies Canyon zu Beginn und der ist schon mal richtig klasse (Slideshow Annies Canyon).

 

   

   

   

   

 

Der Slick Rock Canyon gefaellt uns weniger, da gibt es jetzt nicht so viel zu sehen. Deswegen drehen wir schnell wieder um und fahren ein Stueck weiter den Colorado River hinunter. Fotomotive gibt es ja auch auf dem Hauptarm genuegend. Also mich zum Beispiel...

 

   

   

   

 

Als naechstes fahren wir in den Iceberg Canyon und der gefaellt uns wieder richtig gut (Slideshow Iceberg Canyon).

 

   

   

 

 

 

Etwas spaeter erreichen wir den Long Canyon, der aber entgegen seines Namens nur relativ kurz befahrbar ist. Gleich daneben liegt der Bowns Canyon, der ist auch nicht viel laenger. Sie sind zwar ganz nett, aber man kommt eben nicht weit.

 

   

   

 

 

 

 

 

 

   

 

Um kurz nach halb zwoelf erreichen wir den Escalante River und fahren etwa sechs Meilen den Fluss hinauf. Die Landschaft im Escalante River ist stellenweise schoener als auf dem Colorado River und auch hier zweigen einige Canyons ab.

 

   

   

 

 

 

Auf dem Rueckweg fahren wir in die Davis Gulch und die gefaellt uns richtig gut (Slideshow Davis Gulch).

 

   

   

   

   

 

Nach einem weiteren kurzen Abstecher in den Clear Creek Canyon hinein verlassen wir den Escalante River wieder und es geht zurueck zum Colorado River (Slideshow Escalante River).

 

   

   

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben bereits etwa die Haelfte der Zeit rum und muessen uns nun wohl oder uebel auf den Rueckweg in Richtung Bullfrog machen. Von der Abzweigung Escalante River bis zum Reflection Canyon waeren es nun nur noch etwa elf Meilen, aber natuerlich ist das jetzt nicht mehr zu schaffen.

 

Warten wir mal ab, wieviel Benzin wir heute brauchen, vielleicht ist es doch machbar, bis zum Reflection Canyon zu fahren. Dann muesste man eben alle anderen Canyons weglassen und den direkten Weg nehmen.

 

   

   

 

So aber fahren wir nun wieder in Richtung Bullfrog. Wir sind auf dem bisherigen Weg bewusst nicht in alle Canyons hineingefahren, sodass wir nun auch noch genuegend Programm haben.

 

Als erstes sehen wir uns den Lake Canyon an und der ist ebenfalls richtig toll (Slideshow Lake Canyon).

 

   

   

 

 

 

 

 

Dann geht es in den Lost Eden Canyon und der ist absolut der Hammer. Hier ist vermutlich wegen der Kanufahrer und weil er stellenweise so richtig eng ist „No Wake Zone“. Das bedeutet, man muss sehr langsam fahren, genauso langsam wie innerhalb der Marinas.

 

Das sind quasi die Spielstrassen auf dem See… Richtig schnell fahren koennte man im Lost Eden Canyon aber sowieso nicht (Slideshow Lost Eden Canyon).

 

   

   

 

 

 

 

 

 

   

   

 

Zum Schluss geht’s in die Halls Creek Bay, die wir letztes Jahr bereits kurz besucht haben. Auch sie sieht aufgrund des deutlich gestiegenen Pegels ganz anders aus. Dann aber wird es Zeit, zurueck in Richtung Marina zu fahren (Slideshow Colorado River). In der Bullfrog Bay angekommen sehen wir, dass auch die Main Boat Ramp wieder in Betrieb ist. Die war letztes Jahr zu, wenn wir uns richtig erinnern.

 

Um halb vier sind wir an der Tankstelle und lassen das Boot wieder volltanken. In den 45 Gallonen-Tank werden 34 Gallonen nachgefuellt, dann sind wir voll. Elf Gallonen wuerden sicher ausreichen, um bis zum Reflection Canyon und wieder zurueck zu fahren. Vor allem dann, wenn wir die anderen Canyons weglassen. Naja – mal sehen, vielleicht machen wir das in den naechsten Jahren mal, dann haetten wir den Lake Powell von Wahweap bis Bullfrog durchgehend befahren.

 

   

   

 

 

 

 

 

Wenige Minuten vor vier sind wir zurueck am Dock der Boat Rentals, geben uns Powerboat ab und sind einfach nur happy. Ein perfekter Tag auf dem Lake Powell bei perfektem Wetter und ohne Probleme mit dem Boot, Benzin oder sonst was. Es hat einfach wieder nur riesig Spass gemacht und wir haben wieder jede Menge gesehen und erlebt. „Making Memories“ hat sich in diesem Urlaub zwischen uns irgendwie ein wenig zu einem richtigen Slogan entwickelt und besonders an solchen Tagen ist das wirklich mehr als nur zutreffend.

 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

 

So einen Tag auf dem See darf man nicht unterschaetzen, es ist tatsaechlich viel anstrengender, als man das vielleicht erwarten wuerde. Insofern haben wir fuer heute nichts mehr Grossartiges geplant. Wir knipsen noch einige Bilder von der Marina und besuchen kurz die Tankstelle und den Shop.

 

(2023)
   
(Flashback 2022)
   

   

 

Schliesslich machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Hobie Cat Beach, doch da wir mittlerweile richtig Hunger bekommen haben, lassen wir das Baden ausfallen und es geht zurueck zu unserer Lodge.

 

Nach dem Abendessen geniessen wir auch heute wieder den herrlich lauen Abend auf dem Balkon unseres Zimmers.

 

   

   

 

 

 

 

 

 

 

 

  Hotel / Motel: Defiance House Lodge
    Fruehstueck: Nein              

 

    free WiFi: Ja   Temperatur:   36 °C     (zusaetzlich mit Jeep: 80 km)
    Aussen-Pool: Nein   gefahrene Kilometer:   18 km

insgesamt:

  6.550 km
       
   

Bewertung:

Die Lodge ist klasse. Schoene und durchaus geraeumige Zimmer, leider nicht so ganz billig, da auch noch ohne Fruehstueck. Aber der abendliche Blick auf den Lake Powell ist ja sowieso unbezahlbar.

 

 

 

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