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National Parks

Death Valley National Park

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Reisebericht 2024

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Reisebericht 2011

Fotos 2011

 

Allgemeines

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Besucherzahlen

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Allgemeines

 

 

Allgemeine Infos zum National Park:

  • National Park seit 1994

  • Groesse: 13.793 km²

  • Liegt in California & Nevada

  • Mehr als eine Million
    Besucher jedes Jahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Death Valley National Park – das Tal des Todes – liegt in der Mojave-Wueste und ist der trockenste National Park in den USA. Er liegt suedoestlich der Sierra Nevada, zum groessten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada.

 

Wir waren bisher zweimal im Tal des Todes einmal 2011 und einmal 2024. In beiden Fällen sind wir von Baker gekommen, einem kleinen Ort an der Interstate 15.

 

Hier verlaesst man die Interstate und faehrt nach Norden. Fuer die 180 km weite Strecke von hier bis Badwater braucht man etwas mehr als zweieinhalb Stunden.

 

Die Fahrt durch die Mojave-Wueste ist haeufig wenig spektakulaer, die Strassen fuehren stellenweise ueber mehr als 20 km immer geradeaus, ohne eine einzige Kurve zu machen.

 

Badwater, der tiefste Punkt des Tales, liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel und ist damit der tiefste Punkt der USA.

   

Dieser Punkt ist auch ein absoluter Hitzemagnet. Tagestemperaturen von ueber 50°C und Nachttemperaturen von bis zu 40°C sind keine Seltenheit.

 

Bei unseren beiden Besuchen bisher gab es jedes Mal eine Besonderheit. 2011 war es ungewoehnlich kuehl und windig, 2024 stand Badwater unter Wasser. Dazu aber spaeter noch etwas mehr.

 

Es gibt zwei Haupttaeler innerhalb des Parks, das Death Valley und das Panamint Valley. Das Death Valley ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die hoechste Gebirgskette bildet die Panamint Range mit dem 3.366 m hohen Telescope Peak.

 

1933 wurde das Death Valley zum National Monument ernannt, 1994 zum National Park aufgewertet. Jaehrlich kommen etwa eine Million Besucher in den 13.793 km² grossen Park, der damit der groesste US National Park der zusammenhaengenden Staaten ist. Groessere US National Parks gibt es nur in Alaska, selbst der riesige Yellowstone National Park auf Platz zwei ist deutlich kleiner.

 

 

 

 

Highlights

 

Hier wollen wir versuchen, kurz die Highlights des Parks aufzulisten, die wir bereits angesehen haben. Das sind natuerlich bei weitem nicht alle. Fuer mehr hatten wir aber bisher schlichtweg keine Zeit, bei der Groesse des Parks muesste man einfach laenger bleiben.

 

 • 20 Mule Team Canyon

 • Artist's Palette

 • Badwater

 • Dante's View

 • Furnace Creek

 • Golden Canyon

 • Zabriskie Point

 

 

 

20 Mule Team Canyon:       (Reisebericht 2011, 2024)

 

Der 20 Mule Team Canyon ist nicht weit von Furnace Creek entfernt. Von dort kommend zweigt die gut befahrbare und 2,7 Meilen lange Gravel Road kurz nach dem Zabriskie Point rechts rechts vom Hwy 190 ab.

 

Die schmale Back Road ist eine Einbahnstrasse und fuehrt durch farbenfrohe Badlands hindurch, bis sie schliesslich wieder im Hwy 190 muendet.

 

Wir sind diese Strasse bereits zweimal gefahren. Man braucht nicht viel Zeit, die Back Road war beide Male auch mit einem normalen PKW gut befahrbar und der kleine Umweg lohnt sich auf jeden Fall.

 

 

Artist's Drive / Artist's Palette:      (Reisebericht 2024)

 

Artist's Palette ist ueber den Artist's Drive erreichbar, einer 8,8 Meilen langen, vollstaendig geteerten Einbahnstrasse zwischen Badwater und Furnace Creek.

 

Sie fuehrt durch eine farbenfrohe Huegellandschaft mit einigen Aussichtpunkten, die alle einen kurzen Stop wert sind.

 

Hoehepunkt ist jedoch Artist's Palette, einer der letzten Aussichtspunkte auf dieser Einbahnstrasse. Von hier hat man einen tollen Blick auf eine wirklich unglaublich bunte Felslandschaft, die sicherlich etwas ganz besonderes ist.

 

Aber auch ohne diese Stops waere diese kleine Nebenstrasse eine Fahrt durchaus wert. Uns hat's richtig gut gefallen.

 

 

 

 

Badwater:       (Reisebericht 2011, 2024)

 

Badwater ist 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel der tiefste Punkt der USA. Die Senke, das Badwater Basin, ist gleichzeitig auch einer der heissesten Punkte der USA.

 

Die durchschnittliche jaehrliche Niederschlagsmenge liegt bei weniger als 5cm pro Jahr, und da aufgrund der Hitze das Wasser extrem schnell verdunstet, ist es hier nahezu immer trocken.

 

Bei unserem zweiten Besuch hier im Jahr 2024 hatten wir das unglaubliche Glueck, dass wir das Badwater Basin unter Wasser sehen konnten. Nach Starkregenereignissen hatte sich der Lake Manly gebildet und am Tag unseres Besuchs standen immer noch mehrere Zentimeter Wasser in der Senke. Was fuer ein unglaubliches Erlebnis.

 

Dante's View:      (Reisebericht 2024)

 

Dante's View ist ein Aussichtspunkt hoch oben ueber Badwater. Von hier oben hat man einen unglaublichen Blick ueber das gesamte Badwater Basin.

 

An klaren Tagen kann man von hier tatsaechlich den hoechsten und den tiefsten Punkt der zusammenhaengenden Staaten gleichzeitig sehen - Badwater mit -85,5 Metern und Mount Whitney mit 4.421 Metern.

 

Der Aussichtpunkt selbst liegt auf einer Hoehe von 1.669 Metern.

 

Dante's View erreicht man ueber den Hwy 190, die Abzweigung zur Dante's View Road ist etwa 11,7 Meilen von Furnace Creek entfernt. Nach insgesamt 25 Meilen erreicht man dann den Aussichtspunkt.

 

 

 

Furnace Creek:       (Reisebericht 2024)

 

Furnace Creek ist der einzige richtige Ort im Death Valley und hat so um die 130 Einwohner. Diese duerften alle Beschaeftigte des National Parks oder der Hotels, Shops, Restaurants, Campingplaetze und des Golfplatzes sein.

 

Es gibt ein Visitor Center des National Parks und eine Tankstelle, die allerdings deutlich teuerer ist als anderswo. Etwas westlich des Parkhauptquartiers gibt es sogar einen kleinen Flughafen.

 

Furnace Creek liegt 58 Meter unter dem Meeresspiegel, der angeschlossene Golfplatz gilt mit seinen 65 Metern unter dem Meeresspiegel als der tiefgelegenste der Welt.

 

Zu den Hotels gibt es mehr Infos etwas weiter unten!

 

Golden Canyon:      (Reisebericht 2011)

 

Der Golden Canyon liegt zwischen Badwater und Furnace Creek, nur knapp dreieinhalb Meilen vom Visitor Center des Parks entfernt.

 

Es gibt einen Parkplatz am Trailhead, von dem aus man sofort in den Canyon hineinwandert.

 

Wir sind 2011 hier gewesen ein ein kleines Stueck in den Golden Canyon hineingelaufen, etwas rumgeklettert und dann wieder weitergefahren.

 

Die Wanderung bzw. der Spaziergang ist im Sommer, wenn es mehr als 50°C heiss werden kann, extrem anstrengend, auch wenn es im Canyon etwas Schatten gibt. Sonnenschutz und viel Flüssigkeit sind also ein absolutes Muss!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zabriskie Point:       (Reisebericht 2024)

 

Der Zabriskie Point ist einer der beruehmtesten Aussichtspunkte im Death Valley National Park.

 

Der Parkplatz liegt direkt am Hwy 190, nur knapp fuenf Meilen vom Visitor Center des Parks in Furnace Creek entfernt.

 

Der Aussichtspunkt ist zu Fuss in wenigen Minuten zu erreichen und bietet einen tollen Blick auf die farbenfrohen Badlands oberhalb des Badwater Basin.

 

Es fuehren auch Trails in diese Badlands hinein, wir haben uns jedoch mit dem Aussichtpunkt begnuegt.

 

 

 

 

 

Besucherzahlen

 

 

Anmerkung: aktualisierte Besucherzahlen gibt es in der Regel nur nach einem Seitenupdate, d.h. nach einem weiteren Besuch des National Parks.

 

 

 

Uebernachten

 

Mit seinen 13.793 km² ist der Death Valley National Park riesig. Die einzige Grossstadt in der Naehe ist Las Vegas und selbst von da braucht man bis nach Badwater etwa zweieinhalb Stunden.

 

Wie wir oben beschrieben haben, gibt es doch so einiges zu sehen. Bei den riesigen Entfernungen kann es durchaus Sinn machen, ueber eine Uebernachtung im National Park nachzudenken.

 

Die einzige Moeglichkeit, die es dazu gibt, ist Furnache Creek. Hier gibt es The Ranch at Death Valley, The Oasis at Death Valley, was zur Ranch gehoert sowie ein ein kleines Stück weiter The Inn at Death Valley.

 

The Ranch ist absolut klasse. Im Jahr 2024 haben wir hier uebernachtet und damit ist der Death Valley National Park nach dem Big Bend National Park erst der zweite National Park ueberhaupt, in dem wir tatsaechlich auch ubernachtet haben

 

Wir haben es nicht bereut, auch wenn es etwas teuerer ist als irgendwo weit ausserhalb des Parks. Die riesige Anlage, der Pool, das gesamte Ambiente sind einfach spitze.

 

 

 

 

Maps

 

 
 

Quelle: Leaflet | Map data © OpenStreetMap contributors, powered by MapSurfer.NET

Kartenmaterial: OpenStreetMap, Routenerstellung mit OpenRouteService, Lizenz CC BY-SA 4.0

 

 

 

 

 

Slideshows

 

Death Valley National Park 2011

Death Valley National Park 2024 - 20 Mule Team Canyon

Death Valley National Park 2024 - Artist's Drive

Death Valley National Park 2024 - Badwater

Death Valley National Park 2024 - Dante's View

Death Valley National Park 2024 - Zabriskie Point

 
   

 

 

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