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  Desert & Dust 2015 - Teil 2                                                         (Tag 4)   (Tag 5)   (Tag 6)   (Tag 7)
 

 
Mittwoch, 10.06.2015 (Tag 4) – Im Reich der wilden Tiere  
 

Punkt halb sieben sitzen wir im Fruehstuecksraum und trinken unseren Kaffee. Wieder mal gibt’s Waffeln, Toast und Ei. Ist auch o.k. so

 

Wir lassen uns Zeit, denn der Zoo macht erst um 9.00 Uhr auf. Die Suche nach einem Starbucks scheitert leider, das Navi hat scheinbar noch eine alte Adresse. Naja, dann eben ohne Cappu in den Zoo.

 

  

 

Eigentlich wollten wir heute Sea World besuchen, da ich das aber bereits aus Florida kenne, meinte Michael, der Zoo waere die bessere Wahl. Ich bin noch etwas skeptisch, aber dann trotzdem einverstanden.

 

  

 

Der Zoo von San Diego gilt als einer der schoensten der Welt, ist gleichzeitig Zoo und botanischer Garten. Es ist ein „non profit“ Unternehmen – jeder Cent, der eingenommen wird, wird auch für die Tiere bzw. die Unterhaltung und Betrieb wieder ausgegeben. Auch die Nachzuchterfolge sind beachtlich. Einige Tierarten waeren ohne den San Diego Zoo wohl schon ausgestorben.

 

  

 

  

 

Wir fahren zuerst die Bustour und erfahren viel ueber den Zoo und seine Bewohner. Wir sitzen oben und haben einen tollen Blick auf viele der

Gehege. Und auf einen kleinen Stand, an dem es sogar einen Cappu gibt... Na, da muss ich nachher doch gleich hin.

 

  

 

Nach der Rundfahrt streifen wir den ganzen Tag durch diese riesige Anlage, fahren mit der Seilbahn und freuen uns ueber sicher prima Fotos! Hier eine kleine Auswahl... Noch viel mehr Fotos aus dem Zoo sind in unserer kleinen Slideshow zu finden - *klick*

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Ueberall sehe ich Leute mit so furchtbar lecker aussehenden Puderzuckerdingern rumlaufen. Nach ein bisschen kucken entdecke ich sie an einem Futterstand - die Funnel Cakes! Da muss ich doch gleich mal einen versuchen! Aber nur einen kleinen... Mjammi

 

  

 

 

Es ist bereits 17.00 Uhr, als wir den Zoo wieder verlassen. Nun wollen wir nach La Jolla Cove, dort irgendwo soll eine Seehund-Kolonie sein. Als wir ankommen, hat sich das heute sowieso schon truebe Wetter weiter verschlechtert und es nieselt unangenehm. Von Seeloewen keine Spur.

 

  

 

Da wir wieder mal in die Rush Hour gekommen und deswegen also auch schon spaet dran sind, uns das Wetter nervt, beschliessen wir, die Suche abzubrechen und ins Hard Rock Cafe zum Abendessen zu fahren.

 

Danach geht’s wieder zurueck in Richtung Motel. Schnell noch bei Ralphs angehalten und ein paar Besorgungen gemacht, dann ab in Bett! Der Zoo von San Diego ist klasse, den sollte man wirklich unbedingt mal gesehen haben. Zum Zoo gehoert auch der Safari Park, in dem die Tiere auf einem riesigen Gelaende wie in freier Wildbahn leben. Den werden wir uns dann beim naechsten Besuch von San Diego mal ansehen, denn morgen geht's schon wieder weiter. Nein, dieses Mal nicht nach Sueden, denn dann waeren wir schon so gut wie in Mexico...

 

Hotel/Motel:

La Quinta Inn & Suites San Diego

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Passt

 

 

Temperatur

21°C

Gefahrene km:

77

 

 
Donnerstag, 11.06.2015 (Tag 5) – In die Wueste geschickt…
 

Um kurz nach sechs werden wir wach. Der Wecker haette sowieso gleich gebellt, also stehen wir auf und sind wieder mal die ersten beim Fruehstueck. Wir packen unsere sieben Sachen zusammen, stoppen kurz bei Starbucks und starten dann unsere einzige wirklich lange Etappe.

USA 2015 Map 3StepMapUSA 2015 Map 3

Die Interstate 8, die direkt an unserem Hotel am Hotel Circle vorbeifuehrt, ist stadteinwaerts erwartungsgemaess voll, stadtauswaerts aber ist nur wenig Verkehr. So kommen wir schnell voran. Um halb acht geht es los, bereits um zehn sind wir in Yuma angekommen. Prima – dann haben wir sogar Zeit fuer einen weiteren Cappu von Starbucks.

 

  

 

Einige Meilen vor Yuma durchqueren wir die Algodones Dunes, besser bekannt als Imperial Sand Dunes. Sie erstrecken sich in einem schmalen Streifen von Nord nach Sued und reichen bis an die mexikanische Grenze heran.

 

  

 

  

 

Da sie andauernd in Bewegung sind, wurden spezielle Grenzzaeune entwickelt, die sich mit den Duenen mitbewegen. Wir koennen diese Zaeune von der Interstate aus sogar sehen, die Grenze ist an manchen Stellen nur wenige hundert Meter entfernt.

 

  

 

In Yuma angekommen haben wir auch endlich wieder Wohlfuehl-Temperaturen erreicht: die 30°C-Marke ist wieder geknackt. Beim Ueberqueren der Berge zwischen San Diego und El Centro war es stark bewoelkt, es hatte genieselt und war saukalt. Auch in San Diego nur Wolken und keine Chance auf mehr als 20°C. Nix fuer uns…

 

Es ist genau 12.00 Uhr mittags, als wir in Gila Bend die Interstate 8 verlassen und in Richtung mexikanische Grenze fahren. Der Highway 85 fuehrt zum Organ Pipe Cactus National Monument, das heute auf unserem Reiseplan steht. Kurz vorher kommt der Ort Ajo, der dann doch etwas groesser ist, als wir erwartet haetten.

 

  

 

  

 

Auf dem Weg zum Park muessen wir durch mehrere Checkpoints der Border Patrol, die fuer den Rueckweg eingerichtet sind. Na toll – da werden sie uns dann wohl filzen… Um 13.00 Uhr erreichen wir das Eingangsschild zum Park, machen unsere Fotos und stoppen kurz darauf fuer eine kleine Brotzeit. Salat und Sandwich, richtig lecker.

 

  

 

Nach einem Stop am Visitor Center starten wir um 14.00 Uhr von dort einen 21 Meilen Loop. Die Ajo Mountain Road ist eine Gravelroad, die - wie der Name schon sagt - durch die Ajo Mountains fuehrt.

 

  

 

An einem etwas steileren Anstieg wurde die Strasse sogar fuer etwa eine Meile geteert, auch an Problemstellen durch einzelne Washes ist Teer. Ansonsten ist die Schotterpiste gut befestigt und fuer alle Fahrzeuge passierbar.

 

  

 

 

  

 

Am Visitor Center meinte man, etwa zwei Stunden Zeit sollte man einplanen, und obwohl wir zuegig gefahren sind und nur wenige Stops eingelegt haben, brauchten wir mehr als zweieinhalb Stunden. Die meiste Zeit bin uebrigens ich gefahren – meine erste Dirtroad! Und da Michael keine Schweissperlen auf der Stirn hatte, habe ich meine Sache wohl ganz gut gemacht!

 

  

 

  

 

Die Ajo Mountain Road fuehrt durch eine wirklich beeindruckende Landschaft aus Saguaros, Organ Pipe Kakteen, Feigenkakteen, Fruchtketten-Chollas, Teddybaer-Chollas, Ocotillos und Mesquitebaeumen. Sogar einen Arch haben wir entdeckt. Gut, war kaum zu uebersehen...

 

  

 

Obwohl der Park nach den Orgelpfeiffenkakteen benannt wurde, dominieren die alles ueberragenden Saguaros das Landschaftsbild. Tiere sehen wir in der Hitze des Tages leider keine, trotzdem hat sich der Umweg hierher gelohnt. Ein richtig toller Park. Eine Slideshow zum Organ Pipe Cactus National Monument ist hier zu finden.

 

  

 

  

 

Es ist bereits nach 16.30 Uhr, als wir wieder auf der Hauptstrasse zurueck sind. Von hier sind es nun noch etwa zweieinhalb Stunden bis Tucson. Hier noch ein kleiner Eindruck als Video...

 

 

 

Kurz nach Verlassen des Parks stoppt uns doch dann tatsaechlich die Border Patrol an einem der Checkpoints und befragt uns zu unseren Plaenen. Als wir erzaehlen, dass wir Deutsche sind, wollen sie nichts mehr von uns wissen und winken uns durch.

 

 

Nach einem zweiten Tankstopp klemme ich mich wieder hinter das Steuer und weiter geht’s in Richtung Tucson. Michael nutzt die Zeit schon mal, um fuer mich den Reisebericht weiter zu tippen. So isser brav, mein Mann. Dann wird der Abend heute sicher etwas entspannter!

 

Wegen mehrerer Baustellen wird es kurz nach 19.00 Uhr, bis wir in unserem Hotel in Tucson ankommen. Das Holiday Inn Express ist wie erwartet klasse, das Zimmer gross und das Bett bequem. Wir bringen schnell unser Gepaeck hinein, dann fahren wir noch ins 10 km entfernte Outback Steakhouse zum Abendessen.

 

  

 

Ein langer Tag findet einen prima Abschluss. Es war die mit Abstand laengste Strecke, die wir in diesem Urlaub an einem Tag zuruecklegen mussten. Einmal geht das schon… Gegen 21.00 Uhr sind wir zurueck im Hotel.

 

Hotel/Motel:

Holiday Inn Express Tucson

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Klasse

 

 

Temperatur

37°C

Gefahrene km:

874

 

 
Freitag, 12.06.2015 (Tag 6) – Nochmal Saguaros und 'ne Gravelroad
 

Wieder werden wir kurz nach sechs Uhr wach. Das Fruehstueck im Holiday Inn ist gut, aber wer mehr erwartet als im Quality Inn oder LaQuinta, der wird enttaeuscht. Continental Breakfast eben – ueberall sehr aehnlich.

 

  

 

Wir packen unsere sieben Sachen und starten in Richtung Saguaro National Park. Die Strasse dorthin fuehrt uns durch den wundervollen Tucson Mountain County Park, in engen Kurven windet sie sich zwischen Bergen und Saguaros durch die Landschaft.

 

  

 

Der Saguaro National Park ist zweigeteilt. Es gibt einen Ost- und einen Westteil. Wir haben uns fuer den Westteil entschieden, da er fuer die weitere Reise guenstiger liegt. Bereits um acht sind wir am Red Hills Visitor Center. Geschlossen. Naja, macht nichts, dann drehen wir erst eine Runde, kommen wir eben spaeter wieder.

 

  

 

Wir fahren den Bajada Loop Drive, spazieren ueber den Desert Discovery Nature Trail und biegen anschliessend auf die Hohokam Road ab. Diese Gravelroad ist nur wenige Meilen lang und fuer alle Fahrzeuge passierbar. Kein Problem also.

 

  

 

  

 

Nach einem kleinen halbstuendigen Spaziergang auf dem Hugh Norris Trail klemme ich mich wieder hinters Steuer und chauffiere uns zurueck zum Red Hills Visitor Center. Dort erzaehlt man uns, was wir schon wussten: es ist fuer Klapperschlangen oder Vogelspinnen bereits viel zu warm. Um diese Jahreszeit kommen sie nur nachts heraus, es sollten weniger als 80°F sein. Das Risiko, gebissen zu werden ist also relativ gering. Leider auch die Chance, endlich mal eine Rattlesnake in freier Wildbahn zu beobachten und zu fotografieren.

 

  

 

  

 

Wir fahren zurueck zur Hohokam Loop Road, biegen dort allerdings ab auf die ebenfalls unbefestigte Golden Gate Road und wundern uns ueber die High Clearance Hinweisschilder. Die Strasse haetten wir uns mit einem normalen PKW auch fahren trauen. Also kein Problem.

 

  

 

  

 

Ziemlich genau um 11.00 Uhr vormittags verlassen wir – viel frueher als erwartet – den National Park. Gestern Saguaros – heute Saguaros – so beeindruckend sie auch sind, wir haben jetzt erst einmal genug gesehen und fahren weiter nach Phoenix.

 

Slideshow und viele Infos zum Saguaro NP

 

Die Interstate 10 ist um die Mittagszeit gut gefuellt, aber Gott sei Dank haben wir keinen Stau.

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Der Rest des Tages ist dann schnell erzaehlt. In Chandler sind die Premium Outlets. Dort verbringen wir den ganzen Nachmittag mit bummeln und shoppen. Ich hab Glueck und kann einige Levis-Jeans fuer 15,00 $ das Stueck abschiessen – genau nach meinem Geschmack!

 

  

 

Gegen 17.00 Uhr erreichen wir dann unser Hotel fuer die naechsten beiden Naechte: das Residence Inn by Marriot Airport. Ein klasse Hotel, wir haben ein super Zimmer mit viel viel Platz!

 

  

 

Wir bringen unsere Koffer aufs Zimmer und duesen dann ins Hard Rock Cafe zum Abendessen. Auf dem Heimweg noch ein kurzer Stop bei Walmart, um halb neun sind wir dann wieder zurueck im Hotel!

 

  

 

  

 

  

 

Hotel/Motel:

Residence Inn by Marriot Airport

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Spitze

 

 

Temperatur

41°C

Gefahrene km:

253

 

 
Samstag, 13.06.2015 (Tag 7) – Did we eat the snake???
 

Als wir heute um 7.00 Uhr den Fruehstuecksraum betreten, sehe ich sofort meine Ruehreier! Darauf habe ich mich die ganze Zeit schon gefreut. Hehehe. Michael macht uns wieder Waffeln, dazu Sirup und natuerlich Kaffee!

 

 

Jetzt muessen wir erst einmal ueberlegen, was wir heute machen wollen. Denn urspruenglich war das Shoppen erst heute geplant. Wir waren gestern einfach zu schnell. Aber gut – da wir ja alle Motels vorgebucht haben, aendern wir unsere Planungen nicht. Das aber hatten wir auch noch nie – zu viel Zeit…

 

  

 

Zunaechst bummeln wir etwas ueber unser Hotelgelaende. Schoen angelegt mit all den Kakteen, gefaellt uns sehr gut. Dann packen wir unsere Kuehlbox fuer den heutigen Tag.

 

  

 

  

 

In diesem Jahr haben wir uns entschieden, keine Styropor-Kuehlbox zu kaufen. Letztes Jahr brauchten wir drei Stueck, da sie die holprigen Dirtroads nicht verkrafteten und sich das Leben nahmen. In diesem Jahr haben wir in L.A. eine grosse Kunststoffkuehlbox von Walmart fuer 15 Dollar im Angebot ergattert, die haelt sicher auch die schlimmsten Erschuetterungen aus! Die ersten beiden Gravelroads hat sie jedenfalls unbeschadet ueberstanden. Und heute wird es sowieso eher ruhiger.

 

  

 

Unser erstes Ziel heute ist das Arizona State Capitol. Die Capitol Mall umfasst ein relativ grosses Gelaende mit allerlei Regierungsgebaeuden, Museen und Denkmaelern.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Als naechstes besuchen wir den Heritage Park, der viel kleiner ist als erwartet und uns schon nach kurzer Zeit langweilt. Ueberall in der Umgebung begegnen uns Oldtimer, die sich zu einem Treffen zusammenfinden. Wir aber haben genug gesehen und verlassen die Innenstadt.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Am spaeten Vormittag sind wir wieder 16 Meilen suedlich von Phoenix und gehen zu Kohl’s zum Shoppen. Die Ausbeute ist eher mau und so fahren wir anschliessend noch in die Arizona Mills – die groesste Outlet-Mall in Arizona. Auch hier ist es mehr bummeln und schauen als einkaufen. Aber macht ja nichts – ist auch mal nett.

 

  

 

  

 

Nach einer Pizzaecke zur Staerkung machen wir noch einen kleinen Abstecher in den South Mountain Park am Stadtrand von Phoenix, dann geht es zurueck zum Hotel. Grosse Wanderungen sind bei der Hitze einfach unvernuenftig, vor allem weil wir nicht genug zum Trinken dabei haben.

 

  

 

  

 

  

 

Endlich haben wir auch mal Zeit fuer den Pool. Das Wasser ist bei dieser Hitze herrlich erfrischend. Wir doesen gemuetlich im Schatten und freuen uns auf’s Abendessen. Denn obwohl es hier in Phoenix sowohl ein Hard Rock Cafe, als auch ein Outback Steakhouse gibt, gehen wir heute Abend mal woanders hin. Der Tisch ist fuer acht Uhr reserviert!

 

  

 

Das Wetter ist der Wahnsinn - 41°C im Schatten, nicht eine Wolke ist zu sehen. Der Himmel ist so unglaublich blau, einfach klasse.

 

 

Nachdem wir genug in der Sonne bzw. im Schatten gelegen sind und mehrfach unsere Bahnen im Pool gedreht haben, brechen wir gegen halb sechs auf. Ein kurzer Stop bei Target – da waren wir noch nie drinnen – und dann geht’s auf den Berg – zu Rustler’s Rooste.

 

   

 

Wir sind viel zu frueh dran, machen also noch einen kleinen Spaziergang auf einen nahegelegenen Huegel und geniessen den Ausblick ueber den gesamten Grossraum Phoenix.

 

  

 

  

 

  

 

Es wird zwar Abend, kuehlt aber kaum ab. Trotzdem halten wir nach Rattlesnakes Ausschau – man weiss ja nie! Das einzige, was wir aber vor die Kamera bekommen, sind Hasen mit riesigen Ohren.

 

  

 

Rustler’s Rooste ist ein richtig uriges Steakhouse mit einem tollen Blick auf Phoenix. Die Portionen sind riesig und schmecken klasse. Lifemusik und Tanz in einer richtig tollen Atmosphaere runden den super Eindruck ab. Eines der bekanntesten Gerichte hier ist uebrigens "Rattlesnake". Wer sich traut, kann gleich eine Combo mit T-Shirt bestellen, Aufdruck: "I ate the snake".

 

  

 

  

 

Wir waren aber nicht so mutig und haben uns fuer ein halbes Barbecue-Chicken mit Fries entschieden. Dazu gabs zu Beginn Brot, Salat und als Nachspeise gratis Zuckerwatte - lecker...

 

  

 

  

 

Schon fast beruehmt ist die Rutsche, mit der man aus der oberen Etage ins Erdgeschoss rutschen kann. Wir haben unseren Besuch nicht bereut.

 

 

 

Voellig ueberfressen machen wir uns gegen 9.15 Uhr auf den Heimweg, nicht ohne vorher noch einmal den Blick ueber das naechtliche Phoenix schweifen zu lassen. Eine Slideshow zu Phoenix mit weiteren Fotos ist hier zu finden!

 

   

 

  

 

Hotel/Motel:

Residence Inn by Marriot Airport

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Spitze

 

 

Temperatur

41°C

Gefahrene km:

116

 

 

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