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  Desert & Dust 2015 - Teil 1                                              (Vorwort)   (Tag 1)   (Tag 2)   (Tag 3)
 

 

Autoren: Sylvia & Michael

Erzaehler: Sylvia

 

Anmerkung:

Wie im letzten Jahr angekuendigt, wechseln wir in diesem Jahr bei der Berichterstattung den Erzaehler und ich darf diesen Reisebericht verfassen. Natuerlich schreiben wir ihn wieder gemeinsam, nur eben aus meiner Sicht. Aber Michael unterstuetzt mich tatkraeftig.

 

 

Vorwort:

Unsere USA-Reise 2015 in diesem Jahr stand lange Zeit auf wackeligen Beinen. Da ich Ende letzten Jahres den Job gewechselt habe, war noch nicht sicher, wann genau und vor allem wie lange mein Urlaub genehmigt werden wuerde. Trotz dieser Unsicherheit haben wir wieder fruehzeitig mit der Planung begonnen. Im Prinzip war es auch relativ einfach, denn bei der Stoffsammlung fuer die letzte Reise mussten wir aus Zeitgruenden sehr viel streichen. So haben wir uns ziemlich schnell entschieden, diese Ziele im naechsten Jahr anzusehen.

 

Der erste Rohentwurf der Route war deshalb auch bereits im November fertig. Die detaillierte Planung haben wir uns dann aufgehoben, bis mein Urlaub schliesslich genehmigt war und der Reisezeitraum und vor allem die Reiselaenge feststanden.

 

Fuer Michael ist dieses Jahr ein kleines Jubilaeum. Zwanzig Jahre USA-Reisen, seit 1995 hat er es jetzt genau ein Dutzend Mal in die Staaten geschafft. Fuer mich ist es die siebte USA-Reise, trotzdem fehlen mir noch immer einige Ecken, die Michael schon gesehen hat. Das wird auch nach dieser Reise so bleiben, aber es werden weniger. Es wird sicher noch ein paar Jahre dauern, bis wir auf dem gleichen Stand sind, denn die fehlenden Ziele stehen nicht unbedingt ganz oben auf unserer gemeinsamen Wunschliste.

 

Vor unserer ersten USA-Reise haette ich nie gedacht, dass dieser Virus so ansteckend ist. Aber Michael hatte Recht – wenn einen die Schoenheit dieses Landes einmal in seinen Bann gezogen hat, gibt es kein Entkommen mehr.

 

Im letzten Jahr hatten wir wieder eine sehr grosse Runde zu fahren. In diesem Jahr sollte es eine deutlich kleinere werden. So hatten wir es letztes Jahr ausgemacht und Michael hat sein Versprechen gehalten – zumindest nach unserer Planung. Wir fahren ja wirklich gerne Auto, besonders Michael koennte andauernd ueber die Interstates cruisen. Aber er hat gar nicht versucht, mich zu einer groesseren Runde zu ueberreden. So isser brav… Wir sollten im Vergleich zum letzten Jahr etwa mit der Haelfte der Kilometer auskommen. Gefaellt mir!

 

Eine Besonderheit hat diese Reise schon vorab: es wird in diesem Jahr das allererste Mal keine Rundreise. In diesem Jahr haben wir uns fuer einen Gabelflug entschieden, da wir dadurch einen Reisetag und ein paar Kilometer einsparen konnten. Bei unserer geplanten Route hat sich das aber auch angeboten.

 

Unsere Route 2015 in der Uebersicht:

 

 
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In diesem Jahr wollen wir auch erstmalig Freunde von uns treffen, die ebenfalls im gleichen Zeitraum wie wir in den USA sind. Johnny und Karin haben uns Anfang letzten Jahres angeschrieben, nachdem sie unsere kleine USA-Ecke entdeckt hatten und feststellten, dass wir nur einen Katzensprung entfernt wohnen. Seitdem haben wir uns häufig getroffen und daraus hat sich eine prima Freundschaft entwickelt. Unsere Route schneidet sich zweimal mit der von Johnny und Karin und an diesen Punkten wollen wir uns dann eben treffen.

 

 

Die letzten Details zu diesen Treffen haben wir dann etwa drei Wochen vor Abflug beim Pizzaessen und einem guten Glas Wein besprochen. Jetzt hoffen wir mal, dass auch alles so klappt wie geplant.

 

 

Unsere Uebernachtungen haben wir dieses Jahr – wie letztes Jahr auch – komplett vorgebucht. Eigentlich wollten wir wie in frueheren Jahren spontan vor Ort nach Zimmern suchen, das war der Plan. Zwei Gruende haben die Ueberlegung aber bald zunichte gemacht: der Dollarkurs ist im Vergleich zum Euro ununterbrochen angestiegen, sodass wir mit Vorbuchen wenigstens eine Unbekannte aus der Gleichung nehmen konnten. Der zweite Grund lag wieder bei den Uebernachtungsorten. Einige Hotspots, wo Vorbuchen wirklich empfehlenswert ist, waren auch in diesem Jahr wieder dabei. Da unsere Route relativ bald fix war, haben wir uns dann entschieden, alles vorzubuchen.

 

Wie auch im letzten Jahr schreiben wir unseren Reisebericht wieder taeglich am Abend des aktuellen Tages und bewerten unsere Hotels und Motels. Lage, Sauberkeit, Freundlichkeit des Personals, das Fruehstueck und Preis/Leistung stehen wieder im Vordergrund – nicht Luxus. Wir muessen uns wohl fuehlen, darauf kommt es an. Und jetzt geht’s los…

 

 

Sonntag, 07.06.2015 (Tag 1) – Nix wie weg!

 

Endlich ist es wieder soweit – heute geht’s wieder rueber ueber den grossen Teich. Unser Wecker klingelt um 5.10 Uhr, ein kurzes Fruehstueck und schon geht es ab nach Muenchen. Wir sind ein wenig unruhig, denn in Schloss Elmau beginnt heute der G7-Gipfel. Ab 6.55 Uhr landen alle teilnehmenden Staatspraesidenten in Muenchen – zuerst Barack Obama mit der Airforce One. Hoffentlich gibt es keine Verzoegerungen auf dem Weg zum Airport oder im Flughafen.

 

In den Nachrichten hoeren wir bereits unterwegs, dass Mr. President schon gelandet ist – frueher als erwartet. Gut, dann laufen wir ihm eben nicht ueber den Weg…

 

Kein Verkehr auf der Autobahn, so gefaellt uns das. Wir erreichen unsere Freunde in Freising puenktlich wie verabredet und werden dann von ihnen zum Flughafen gebracht. Es klappt alles wie am Schnuerchen. Um acht Uhr checken wir ein, dann gibt’s wie immer ein zweites kleines Fruehstueck.

 

  

 

Puenktlich um 10.30 Uhr startet dann unser A320 der British Airways in Richtung London. Die erwartete Warteschleife ueber London darf natuerlich nicht fehlen, trotzdem sind wir puenktlich! Und wir sehen einige der beruehmten Sehenswuerdigkeiten von London!

 

  

 

Wir haben zweieinhalb Stunden Aufenthalt – Zeit genug zum Wechsel des Terminals. Unser Anschlussflug wird von American Airlines durchgefuehrt, die starten von Terminal 3. Alles lauft reibungslos ab, das Boarding um 13.15 Uhr geht zuegig voran.

 

  

 

Leider starten wir dann aber nicht… Es scheint Probleme mit der Sicherheit zu geben. Ein Siegel zu einer Tuere ist wohl gebrochen und muss erneuert werden. Das bedeutet jede Menge Papierkram und das dauert. Mehr als eine Stunden sitzen alle im Flieger und warten auf den Start.

 

Dann endlich ist es soweit – unsere relativ neue 777-300 startet. Es ist bereits nach 15.00 Uhr Ortszeit, eigentlich sollten wir schon eine gute Stunde unterwegs sein. Der Captain verspricht, ein bisschen Gas zu geben, damit die Passagiere mit Anschlussfluegen wenigstens noch eine Chance haben, diese auch zu erwischen. Mal sehen, wie viel Zeit er gut machen kann.

 

 

Ich schlage vor, dass wir uns dieses Mal Internet goennen koennten und Michael ist gleich einverstanden. Fuer 19$ kann man das auch mal machen. Also Netbook raus und verbinden – funktioniert sofort und problemlos – gefaellt uns. Apropos gefaellt mir – kaum eingeloggt, schon haben wir den ersten Statusbericht bei Facebook online.

 

Die Freude ist nur von kurzer Dauer – denn der Akku unseres Netbooks ist nicht mehr der Beste. Relativ schnell geht uns der Saft aus. Doch unser Flieger ist modern ausgestattet – neben Anschluessen fuer IPOD und USB gibt es auch Strom. Also schnell angestoepselt und schon sind wir wieder online.

 

Nach etwas mehr als zwei Stunden erreichen wir Island. Leider ist es bewoelkt, sodass wir nicht viel sehen. Wir sind auch etwas suedlich, vermutlich gaeb’s auch nix zu sehen ausser Meer… Groenland ist bestimmt interessanter und liegt noch vor uns.

 

 

Bei der Wahl des Essens haben wir dann leider keine Wahl – Chicken or Pasta. Nur ist Chicken leider aus… Waehrend viele nun schlafen, sehen wir den Film „The Pyramid“ an, ich surfe danach ein wenig im Internet und Michael sieht sich noch „Chappie“ an. Von Groenland war leider gar nichts zu sehen, nur Wolken Wolken Wolken. Mittlerweile sind wir ueber der Hudson Bay und steuern auf Churchill zu. Das Wasser ist gefroren, leider geben die Wolken auch hier nur ganz selten den Blick nach unten frei. Es ist 14.00 Uhr Ortszeit und wir beschliessen, die Zeit mit noch einem weiteren Film zu ueberbruecken – Exodus – Goetter und Koenige. Dauert zweieinhalb Stunden. Passt.

 

Nach dem Film sind wir gerade direkt ueber Salt Lake City – wirklich beeindruckend vom Flugzeug aus. Dieses Mal lassen uns die Wolken in Ruhe – wenigstens einmal freie Sicht. Eine gute Stunde noch dauert der Flug und die Anschnallzeichen sind jetzt seit mehr als drei Stunden nicht erloschen. Entsprechend unruhig ist auch der Flug.

 

Von Las Vegas sehen wir leider gar nichts, denn es ist genau unter uns bzw. auf der anderen Seite. Dafuer haben wir tollen Blick auf den Lake Mead.

 

 

Noch eine gute halbe Stunde bis zur Landung… Unser Pilot hat dann doch nur Sprueche geklopft. Denn aufgeholt haben wir leider nichts und sind um 18.00 Uhr in Los Angeles gelandet. Die Einreise geht super schnell, die automatische Passkontrolle scheint tatsaechlich was zu bringen. Auch beim Baggage Claim und beim Zoll keine Wartezeiten – eine Stunde nach der Landung verlassen wir den Airport.

 

  

 

Der Shuttlebus bringt uns zu Dollar Rent a Car. Choiceline sollte eigentlich heissen, man hat die Wahl. Die haben wir leider nicht. Der einzige Standard SUV ist ein roter Dodge Journey mit mehr als 17.000 Meilen am Tacho, rundherum sind Kratzer und Dellen. Den wollen wir nicht. Doch alles Lamentieren hilft hier nichts, wir bekommen die naechst hoehere Klasse und damit einen klasse Traverse leider nur gegen Bares, sprich 200$ Aufpreis. Das sehen wir jetzt auch wieder nicht ein. Natuerlich koennen wir den Wagen jederzeit tauschen, doch wer hat dazu schon Zeit? Schliesslich kapitulieren wir und nehmen den Dodge. Dann brauchen wir bei der naechsten Dirtroad wenigstens kein schlechtes Gewissen haben…

 

  

 

 

Die Fahrt zum Hotel dauert, es sind etwa 20 Meilen bis Placentia und zu unserem Quality Inn. Die Zimmer sind prima – wenigstens hier sind wir zufrieden!

 

  

 

Wir bringen unser Gepaeck schnell auf’s Zimmer und fahren dann noch ueber McDonalds zu Walmart, um die ersten notwendigen Besorgungen zu machen. Gegen Mitternacht fallen wir dann frisch geduscht und voellig fertig ins Bett.

 

Hotel/Motel:

Quality Inn Placentia

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Prima

 

 

Temperatur

20°C

Gefahrene km:

35

 

 

Montag, 08.06.2015 (Tag 2) – Wo bitte geht’s nach Hollywood?

 

Um 5.15 Uhr werden wir wach. Jetlag. Zu frueh, um die Zeitumstellung bereits abzuhaken. Aber hilft nix, liegen bleiben macht auch keinen Sinn. Um sechs Uhr sind wir die ersten beim Fruehstueck, typisches Continental Breakfast ohne besondere Highlights.

 

  

 

  

 

Danach packen wir unsere Sachen zusammen und starten nach Hollywood. Ziel sind die Universal Studios, die wir trotz Rush Hour und Stau puenktlich zur Parkoeffnung um 9.00 Uhr erreichen. Beim letzten Besuch hier haben wir ja wegen den Pleiten, Pech und Pannentagen die Studios streichen muessen (klick), also ist der heutige Tag das Nachholprogramm zu 2011.

USA 2015 Map 1StepMapUSA 2015 Map 1

 

  

 

  

 

Der Citywalk ist um diese Zeit noch relativ leer, sodass wir sofort in den Park gehen. Ich habe Michael zum Geburtstag ein Front oft the Line Ticket geschenkt, das uns heute wirklich sehr zuegig durch den Park bringen wird. Denn Wartezeiten gibt es fuer uns nicht.

 

  

 

  

 

Die Studio Tour, die wir als erstes machen, bringt uns hautnah an Hollywood heran! Viele Filmkulissen sind zu bewundern, wir erkennen tatsaechlich einiges davon wieder. Der Marktplatz aus zurueck in die Zukunft, die Wisteria Lane aus Desperate Housewifes, das Psycho-Haus und vieles mehr!

 

  

 

  

 

  

 

  

 

 

 

Der Park ist auf zwei Ebenen angelegt, die durch lange Rolltreppen verbunden sind. Auf der unteren Ebene sind drei Hauptattraktionen untergebracht, die wir als naechstes fahren: Revenge oft the Mummy, Jurassic Park the Ride und der fuer uns noch ganz neue Transformers the Ride.

 

  

 

  

 

 

 

 

  

 

  

 

Zurueck auf der oberen Ebene fahren wir dann Despicable Me Minions the Ride und The Simpsons Ride, die wir beide auch schon aus Florida kennen. Aber macht nix, die Rides sind klasse!

 

  

 

  

 

Michael ueberredet mich dann, die Stuntshow Water World anzusehen. Er kennt sie bereits aus den Neunzigern, als er zum ersten Mal in den Universal Studios war. Tatsaechlich ist die Show richtig gut - haette ich gar nicht erwartet.

 

  

 

  

 

In wenigen Tagen ist die Premiere zu einem neuen Ride - Fast & Furious. Aus diesem Grund sind viele Fahrzeuge ausgestellt, die wir dann auch noch alle naeher ansehen. Wir aergern uns, dass es erst in ein paar Tagen so weit ist, denn viele der Stars sind zur Eroeffnung eingeladen. Knapp vorbei ist eben auch daneben. Allerdings wird der neue "Ride" kein richtiger Ride sein, sondern ein Teil der Studio Tour sein aehnlich wie King Kong.

 

  

 

  

 

Die anderen Attraktionen kennen wir bereits aus Florida und interessieren uns jetzt nicht so uebermaessig, sodass wir schon um 15.00 Uhr ueber den Citywalk schlendern und uns bei Starbucks auf einen Cappu in den Schatten setzen. Eine Slideshow zu den Universal Studios 2015 mit groesseren Fotos ist hier zu finden.

 

  

 

Das Hard Rock Cafe Hollywood sieht uns heute nur im Souvenir-Shop, denn wir wollen zum Hollywood Boulevard und im dortigen Hard Rock Cafe essen.

 

  

 

Die Fahrt dorthin dauert nicht lange, sodass wir sogar noch einen kleinen Fotostop am Griffith Observatory einlegen koennen. Doch da wir auch hier 2011 schon waren, schlendern wir schon kurz darauf ueber den Walk of Fame zum Dolby Theatre, ehemals Kodak Theatre.

 

  

 

  

 

  

 

Direkt vor dem Theater ist alles gesperrt – Premiere von Disneys Inside Out mit allen „Stars“, was bei einem Animationsfilm heisst: allen Synchronsprechern. Wir kennen kaum jemanden, bis auf zwei Ausnahmen: Kyle MacLachlan, der mit der Serie Twin Peaks beruehmt wurde und die Rock-Roehre Pink, die mit ihrer Tochter kommt.

 

  

 

  

 

Wir machen trotzdem viel zu viele Fotos und gehen dann zum Abendessen ins Hard Rock Cafe (Slideshow Los Angeles 2015).

 

  

 

  

 

Nach einem weiteren Stop bei Walmart gehen wir heute etwas frueher ins Bett, der Jetlag macht sich gegen Abend mit voller Wucht bemerkbar. Eigentlich verkehrt, wir sollten moeglichst lange durchhalten. Aber um kurz nach 22.00 Uhr sind wir platt. Hilft nichts, dann werden wir eben morgen frueh wieder die ersten beim Fruehstueck sein…

 

Hotel/Motel:

Quality Inn Placentia

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Prima

 

 

Temperatur

31°C

Gefahrene km:

154

 

 
Dienstag, 09.06.2015 (Tag 3) – Beach, Shopping und Bob Hope
 

Wir werden wieder vor dem Wecker wach – 6.15 Uhr ist aber gar nicht schlecht. Das sollte ausreichen, um die Zeitumstellung hinter uns zu lassen. Nach dem Fruehstueck starten wir in Richtung Sueden. Wie gestern geraten wir voll in die Rush Hour und stehen erst einmal ewig im Stau.

 

  

 

Nur auf der Carpool Lane läuft der Verkehr – als uns das auffaellt, haben wir bereits eine Stunde Zeit vertroedelt. Da diese Fahrstreifen fuer Autos ab zwei Personen gelten, duerfen wir sie auch ganz legal benutzen. Wir wechseln auf diese Spur und schon kommen wir zuegig voran.

USA 2015 Map 2StepMapUSA 2015 Map 2

Nach einiger Zeit verlassen wir die Interstate und fahren zum Doheny State Beach. Dort halten wir kurz und spazieren ein wenig barfuss durch den Sand. Das Wasser hat nur 19°C, zum Baden fuer uns also viel zu kalt. Ausserdem ist es heute bewoelkt und trist und um diese Uhrzeit sowieso noch relativ frisch.

 

  

 

Wir fahren noch ein kleines Stueck weiter und halten am San Clemente State Beach. Gefaellt uns noch besser, die Klippen aus Sand sind hier wirklich absolut sehenswert.

 

  

 

  

 

  

 

Die Eisenbahnlinie laeuft hier direkt am Strand entlang, irgendwie seltsam. Eine Slideshow zum San Clemente State Beach ist hier zu finden!

 

  

 

  

 

 

Gegen 10.30 Uhr erreichen wir die Carlsbad Premium Outlets. Nach einem leckeren Sandwich und Cappu bei Starbucks starten wir unseren ersten Einkaufsmarathon. Ein paar nette Schnaeppchen spaeter haben wir genug und fahren die letzten Meilen bis zu unserem Hotel am Hotel Circle in San Diego weiter. Das La Quinta Inn & Suites ist prima, wir sind wieder sehr zufrieden.

 

Da es bereits 15.00 Uhr ist, starten wir gleich nach Seaport Village. Dort schlendern wir durch die netten Souvenirlaeden, bestaunen die nahegelegenen Hochhaeuser und spazieren ein wenig am Meer entlang.

 

  

 

  

 

  

 

Danach lassen wir uns per Fahrrad am Hafen entlang schippern und bestaunen das Bob Hope Memorial und die USS Midway. Auch einige Seeloewen zeigen sich in der Naehe der Fischkutter und hoffen auf eine kleine Mahlzeit.

 

  

 

  

 

  

 

  

 

  

 

Das Cabrillo National Monument steht dann als naechstes auf dem Plan. Kurz nach 16.30 Uhr sind wir da und sind erstaunt: geoeffnet nur bis 17.00 Uhr. Man will uns schon gar nicht mehr einlassen. Nach kurzen Verhandlungen duerfen wir einen „quick loop“ fahren, aber um fuenf muessen wir wieder draussen sein. Es aergert uns zwar, aber wir sind ganz brav und halten uns daran. Wenigstens kostet uns der Eintritt nichts, denn wir haben den America the Beautiful Annual Pass aus dem letzten Jahr, den wir eigentlich als Souvenir aufgehoben hatten. Prima, denn er gilt noch bis Ende dieses Monats. Glueck gehabt...

 

  

 

  

 

Den Abend verbringen wir dann im Gaslamp Quarter, essen im Hard Rock Cafe zu Abend und erreichen gegen 21.00 Uhr wieder unser Hotel (Slideshow San Diego).

 

  

 

  

 

  

 

Hotel/Motel:

La Quinta Inn & Suites San Diego

Fruehstueck:

Ja

free WiFi:

Ja

Bewertung:

Passt

 

 

Temperatur

25°C

Gefahrene km:

243

 
 

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